Author Archives: Anick Böndel

mugs Team-Event im Kultviertel

Viele von euch haben es bereits mitbekommen. mugs hat ein neues Projekt: den farbraum. Dieser befindet sich mitten im Umbau. Und mitten im Kultviertel im Herzen Braunschweigs.

Es wird im farbraum natürlich auch Platz genug für mugs mit seinem ganzen Team geben! Mehr Raum eben für uns und unsere Kreativität.

Bevor wir umziehen, fragen wir uns: Wo genau zieht mugs demnächst hin? Wo liegt dieses Friedrich-Wilhelm-Viertel? Was ist überhaupt das Kultviertel? 🤔

Der Gäste- und Stadtführer Thomas Baumgarten hat unserem Team diesen Teil Braunschweigs ganz wunderbar näher bringen können:

„… ein spannendes Stadtviertel, das sich im Aufbruch befindet.
Lessings Spuren, Nobelhotel, ehemaliger Bahnhof, Partyleben, Vergnügungsviertel – das sind die Themen, denen Sie auf diesen Weg begegnen. Aber auch Stille, Schicksale und Bauwerke mit viel Geschichte. Das Kultviertel Braunschweigs steckt voller Dynamik und Veränderung.“

Unser Team war begeistert! Einer unserer Kollegen sagte sogar, er hätte schon Lust bekommen, eine geschichtliche Lektüre zu lesen – was er sonst nie macht!

Jetzt fühlen wir uns noch mehr verbunden, mit dem Teil der Stadt, in den es uns demnächst ziehen wird. Dorthin, wo vor langer Zeit der Braunschweiger Hafen war.

Antworten in der VentureVilla

Junge StartUps haben noch viele Fragen, vor allem im Bereich Software-Architektur, MakeOrBuy-Entscheidungen usw.

  • Was ist klüger, selber machen oder beauftragen?
  • Wie kann man vorgehen, agil oder besser klassisch?
  • Wie sichere ich die Qualität meines Produkts?
  • Was sind Software-Architekturen und welche Technologien kann man wählen?

Zwei unserer ‚mugsianer‘ sind heute im Auftrag des Accelerator-Programms bei der VentureVilla in Hannover, um genau diese Fragen zu klären und Unterstützung zu bieten.

17. Jubiläum mugs

17. Jubiläum

In einem Jahr sind wir volljährig!

DANKE an unser Team, unsere Partner und Weggefährten! Wir freuen uns schon wahnsinnig auf all das, was noch kommen möge – lasst Euch überraschen!

Heute aber genießen wir unser 17. Jubiläum!

LB.systems mit Olaf Lies

Batterieretter und CO2-Einsparer

Kennt Ihr LB.systems GmbH, Batterieretter und CO2-Einsparer?

Das StartUp prüft Lithium-Ionen-Batteriesysteme aus einer Erstanwendung, um deren Einsatz in einer zweiten Anwendung zu ermöglichen. Und das sogar bis zu zehn Jahre!

Warum wir davon erzählen?

Mitgründerin Carina Heidermann stellte am gleichen Tag wie wir mit der nextGen-X dieses Projekt am Pitchtag Umweltminister Olaf Lies vor. Ihr solltet die anderen StartUps kennenlernen, die mit uns gemeinsam an dem Event teilgenommen hatten, weil wir ihre Ideen wahnsinnig gut finden! 🤩

Fotos: Arbeitgeberverband Region Braunschweig

mugs und nextGen-X mit Olaf Lies

Auf EINER Bühne mit Olaf Lies

Wir lieben Nachhaltigkeit. Wir lieben StartUps.

In einem von sieben Pitches durften unser Mentor Axel Rörig an der Seite von Lars Kohlenberg die HEMS-Box unserem niedersächsischen Umwelt- und Energie-Minister Olaf Lies vorstellen. „Damit Stromverbräuche im Haus wirklich über alle Verbraucher- und Erzeugerquellen effizient gesteuert werden.“

Als Business Angel unterstützen wir die nextGen-X bei der Produktentwicklung der HEMS-Box zur Optimierung des Stromverbrauchs.
Mehr dazu hier.

„Olaf Lies war nach den Pitches sichtbar beeindruckt und hat zugesichert: ‚Das waren so viele kluge Ansatzpunkte für die großen Fragen, die uns dieser Tage beschäftigen. Da machen wir was draus!‘.“

Ein wahnsinnig tolles Event – Danke, für diese Möglichkeit!

Fotos: Arbeitgeberverband Region Braunschweig

mugs Bedeutung

mugs.

Hast Du Dich schonmal gefragt, warum wir eigentlich ‚mugs.‘ heißen?
Es lag nicht daran, dass „Max“ schon vergeben war und Zufall war es auch nicht!

What it really means und was es mit unglaublich guter Software zu tun hat 👉 warum-eigentlich-mugs

HAZ Refugeeks mugs GmbH

Wie Geflüchtete zu IT-Fachleuten werden

Die Hochschule Hannover bildet Geflüchtete zu IT-Fachleuten weiter. Das Projekt richtet sich bisher an geflüchtete Akademiker, ein ähnliches Angebot ist nun auch für andere Einwanderer oder Menschen nach der Familienphase geplant.

Anmar Aziz und Axel Rörig der mugs GmbH
Die Fortbildung an der Hochschule Hannover hat sich gelohnt: Anmar Aziz fängt jetzt als IT-Spezialist in Axel Rörigs Softwarefirma mugs GmbH an. Quelle: Axel Rörig

Erst im Sommer 2020 hat die Hochschule Hannover (HsH) ein Programm für geflüchtete Akademiker gestartet – jetzt gab es dafür den Integrationspreis des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in der Kategorie Brücke zum Arbeitsmarkt. In der Refugeeks Coding Academy werden Juristen, Lehrer oder auch Bauingenieure zu Programmierern weitergebildet. Ein Problem der Einwanderer: Ihre Bildungsabschlüsse aus der Heimat zählen hier oft nicht.

IT-Bereich eignet sich gut für Quereinsteiger

„Beim Programmieren kommt es aber nicht auf die formale Qualifikation an, sondern darauf, was Leute wirklich können“, sagt Informatikprofessor Thomas Schult. Deshalb eigne sich der Bereich gut für Quereinsteiger. „Und es fehlen eigentlich immer Informatiker.“ Auf die Idee zu dem Weiterbildungsprogramm kamen Schult und seine Kolleginnen wegen der Erfahrungen, die sie seit 2016 mit ihrem Projekt Intostudy machen. Dort bereiten sie Geflüchteten einen speziell zugeschnittenen Einstieg ins Studienfach Informationsmanagement.

„Es kommen inzwischen viele Ältere, besser Ausgebildete, für die ein Studium keine Option mehr ist“, berichtet Schult. Er begegnet jetzt vielen Mittdreißigern mit Familie und Studienabschluss aus der Türkei. „Das ist nicht nur eine Welle, das reißt nicht ab.“ Mit dem neuen Programm Refugeeks reagiert die HsH auf diese Entwicklung. Sie hat es gemeinsam mit Johannes Endres, ehemals Chefredakteur der Computermagazine c’t und Heise Online, entwickelt. Bewerbungen sind allerdings nur mit gewissen Vorkenntnissen sinnvoll. Die bisherigen Teilnehmer konnten sie gewinnbringend nutzen: Die ersten gehen jetzt in ihre neuen Jobs.

In einem Jahr zum Softwareentwickler

Neun Monate haben die Geflüchteten an der Hochschule gelernt, oft in Teamarbeit. Dann schließt sich ein Praktikum in einem niedersächsischen Unternehmen an. Das Ziel sind ein Abschluss als IHK-zertifizierte IT-Experten und Expertinnen in Data Science und Web Technology – und eine Arbeitsstelle. „Als ich davon gehört habe, dass Leute in einem Jahr als Softwareentwickler fit gemacht werden, hätte ich nicht gedacht, dass das funktioniert“, sagt Axel Rörig von der Braunschweiger Softwarefirma mugs GmbH. Seinem Praktikanten Anmar Aziz bietet Rörig jetzt eine Anstellung. „Er passt perfekt ins Team.“

Der 29-jährige Aziz pendelt dafür künftig von Hannover nach Braunschweig. Der Iraker hatte in Syrien Bauingenieurwesen studiert, aber nicht abgeschlossen. Der Versuch, das Studium in Deutschland weiterzuführen, gelang nicht. Dafür begann Aziz, sich selbst Programmiersprachen beizubringen. „Das Refugeeks-Programm hat mir geholfen wie ein Rettungsdienst. Es hat alle Türen aufgemacht.“

Neue Formen des Programms sind geplant

Schult und sein Team sind von der Weiterbildung so überzeugt, dass sie eine angepasste Form des Programms künftig anderen Einwanderern oder auch Menschen nach der Familienphase anbieten wollen. Dazu laufen Verhandlungen mit dem Jobcenter.

Erfolgreich ist auch das Projekt Intostudy. Seit seinem Start im Jahr 2016 haben es insgesamt 256 Menschen durchlaufen. 63 Prozent begannen ein Studium, 17 Prozent gingen in eine Ausbildung und 12 Prozent in einen Beruf.

online erschienen

Scrum Simulation mit mugs

agiles Projektmanagement mit Scrum-Simulation

Im Rahmen der Lehrbeauftragung für die Hochschule Hannover lässt mugs-Gründer Axel Rörig Studierende als Teil des agilen Teams zusammen mit ihren Mitstudierenden agieren. Sie erleben mit einer Scrum-Simulation die Vorteile und Herausforderungen des agilen Arbeitens.

Die Herausforderung für die Lehrbeauftragung ist der Need der Industrie. Auch agiles Wissen in der Lehre zu vermitteln und vor allem den Bezug zwischen dem klassischen und agilen Projektmanagement herauszustellen. 👨‍🏫

Im Laufe der Übung der Scrum-Simulation werden zwei Sprints simuliert, bei denen die Teams sog. User Stories umsetzen, die ihnen vom Product Owner vorgestellt werden. 🏠 Die Bauten auf den Screenshots entstehen durch die Bearbeitung dieser User Stories. Leicht lässt sich erkennen, wie unterschiedlich die Ergebnisse ausfallen, trotz gleicher Story.

❕ „Die Übung bettet die vielen Begriffe aus den Videos in einen einfachen, leicht zu begreifenden Kontext ein“, so das Feedback eines Teilnehmers.

‍❔ Im Anschluss an die Übung gibt es die Möglichkeit Fragen zur Veranstaltung, aber auch zum Arbeitsalltag eines Projektleiters oder anderen Aufgaben und Rollen zu stellen, die die Übungsleiter bisher ausgeübt haben.

🎓 Die Teilnehmer bekommen wichtige Informationen zu Zertifizierungsmöglichkeiten, die sie bereits als Studierende erlangen können und welche möglichen Auswirkungen diese auf ihren Start ins Arbeitsleben haben können.

Und aus Erfahrung können wir sagen: Diese Übung eignet sich übrigens auch hervorragend fürs mittlere Management und die Leitungsebene von Unternehmen. 😉

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mugs unterstützt Hochschul-Integrationspreis

Die ‚Refugeeks Coding Academy‘ gewinnt Hochschulintegrationspreis 2021, verliehen vom Ministerium für Bildung und Forschung.

Die ‚Refugeeks Coding Academy‘ bildet geflüchtete Menschen zu IT-Fachleuten aus. Das Projekt der Hochschule Hannover unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas J. Schult erhält den Hochschulintegrationspreis 2021 des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in der Kategorie „Brücke zum Arbeitsmarkt“.

Die Wirtschaft sucht händeringend nach Fachkräften im IT-Bereich; Menschen mit Fluchterfahrung suchen eine berufliche Perspektive in Deutschland. Das Projekt ‚Refugeeks‘ bringt diese Bedürfnisse zusammen. Ziel ist es, Geflüchteten mit ausländischem Hochschulabschluss berufliche Zukunftschancen im IT-Bereich in Deutschland zu ermöglichen.

mugs unterstützt mit einem Praktikumsplatz für die Hochschule Hannover, damit die Teilnehmer auch praktische Erfahrung erhalten.

Das Projekt wird unterstützt von

Die Pressemitteilung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zur Verleihung des Hochschul-Integrationspreis.

soziales Engagement bei mugs

soziales Engagement

Viele unserer Mitarbeiterinnen unterstützen durch ihre Blutspende. Wir unterstützen unsere Mitarbeiterinnen!

Denn auch und besonders als Unternehmen möchten wir soziale Verantwortung übernehmen! Daher gilt bei uns: Wer Blut spendet, bekommt von uns die Arbeitszeit gespendet!

Mehr zu unserem Engagement findest du auf unserer Joblover-Seite.